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Johann Martin Rebstock

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Johann Martin Rebstock (* 24. Februar 1608 in Ehestetten; † 15. Oktober 1695 in Kirchheim unter Teck) war Pfarrer in Ispringen und Mönsheim.

Er studierte ab 1621 in Tübingen und war von 1628 bis 1630 Vikar in Königsbronn. Der Dreißigjährige Krieg brachte ihm einene bewegten Lebenslauf. 1633 bis 1634 war er Pfarrer in Haueneberstein, dann musste er nach Straßburg fliehen. 1635 wurde er Pfarrer in Ispringen, von wo aus er in den Folgejahren zeitweilig auch Bauschlott, Göbrichen und Dürrn versorgte. 1637 floh er erneut nach Straßburg. 1639 wurde er Pfarrer in Mönsheim. 1646 wechselte er nach Lauffen, 1665 nach Nürtingen, 1669 schließlich nach Neuffen. 1687 trat er in den Ruhestand und wurde verleibdingt. Seine letzten vier Lebensjahre war er bettlägrig.

Er heiratete 1631 in Emmendingen Alexandria Thaler (1610-1662), Tochter des Pfarrers Johann Jakob Thaler. Der Ehe entstammten acht Kinder, von denen wohl nicht alle das Erwachsenenalter erreichten. 1663 heiratete er in zweiter Ehe die Pfarrerswitwe Anna Regina Hochstetter, geb. Kieser (1615-1678).

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